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Channel: MZ - Hettstedt
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„Temptation Island“: 24-Jährige aus Burgsdorf macht bei RTL-Flirtshow mit

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Dieses Mal wird es also nicht nur ein kurzes Intermezzo. „Ich bin super gespannt, weil ich die ganzen acht Wochen dabei sein werde“, sagt Lisa-Marie Sauer zur RTL-Show „Temptation Island“. Bereits vor zwei Jahren hatte die 24-Jährige aus Burgsdorf als Kandidatin bei „Der Bachelor“ mitgemacht, dieses Abenteuer endete direkt in der ersten Folge. Nun ist Sauer mit ihrem Freund Janis Scotti in der neuen Flirt-Show „Temptation Island“ (deutsch: „Insel der Versuchung“) zu sehen - und zwar bis zum Finale. Pärchen werden von Singles umworben Das Prinzip der Show: Vier Pärchen werden für mehrere Wochen auf einer Insel voneinander getrennt - und dann von Singles des jeweils anderen Geschlechts umworben. Sauer wohnt dabei in der Villa der vier vergebenen Frauen, die mit Spielen und Dates von den anwesenden Single-Männern umworben werden. Ihr Freund Scotti erlebt als vergebener Mann die Szenerie analog dazu mit alleinstehenden Frauen. Während der gesamten Zeit haben die Pärchen keinen Kontakt miteinander. Ein aufwendig inszenierter Treuetest, wenn man so will. Freund für die RTL-Show "Temptation Island"überredet „Es war eine Extremsituation, das hätte ich nicht gedacht“, sagt Sauer über die bereits abgedrehten Fernsehshow. Private Gegenstände wie Handys, Bücher oder Uhren müssen die Kandidaten abgeben, überall sind Kameras, die sie in jeder Situation filmen....Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web

Parkplatz Rammelburg Blick : Bauernmarkt mit frischen und regionalen Produkten

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Grau Wolken ziehen am Himmel auf, der Wind bläst stärker. Ursula Buchholz hält ihre Tüte voller Stiefmütterchen noch fester in der Hand, damit sie nicht wegwehen. Die Blumen hat die Benndorferin gerade am Stand von Grit Kuhn gekauft, die eine gleichnamige Baumschule in Liedersdorf betreibt. Kuhns betreiben einen von 20 Händlerständen, die an diesem Wochenende auf dem Parkplatz Rammelburg Blick beim Bauernmarkt vertreten sind. Bauernmarkt mit Tradition Der findet seit mittlerweile zehn Jahren an jedem ersten Sonntag im Monat statt, erklärt Organisator Hagen Hepach. Der Walbecker ist selbst mit einem Fischstand vertreten. In den warmen Sommermonaten sind auch mal bis zu 30 Händler beim Bauernmarkt dabei, sagt er. Das wechsle je nach Jahreszeit und Angebot eben. Lediglich im Winter pausiert der Markt, weil dann die Händler auf den Adventsmärkten unterwegs sind. Die Kunden auf dem Bauernmarkt...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web

Schlager-Band „Atemlos“: Vom Fan zum Mitglied

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„Ich kann mich noch genau erinnern. Vor etwa zehn Jahren habe ich ,Atemlos ’ das erste Mal auf der Bühne gesehen. Da war mir klar, das will ich auch machen“, sagt Maria Wernicke. Damals war sie 14 Jahre, sang noch im Schulchor am Hettstedter Humboldtgymnasium und war „schon Fan der Band“, wie sie sagt. Heute steht sie mit den Musiker zusammen auf der Bühne. Denn Maria Wernicke ist die neue Frontfrau bei Atemlos. Auf Hochzeiten und Volksfesten aufgetreten Sie löst Romy Heinicke ab, die vor drei Jahren die Band verstärkte. Doch Wernicke ist keineswegs ein Neuling auf den Brettern, die die Welt bedeuten. Angefangen hat alles mit der Schulband „Mary Lou“, mit der sie bereits auf Hochzeiten und Volksfesten in der Region auftrat. Zwei Jahre nach dem Abitur trennten sich die Musiker, „weil es uns beruflich in unterschiedliche Ecken verschlagen hatte“, sagt Wernicke. Die 23-Jährige, die in Biesenrode aufgewachsen ist, zog es nach Halle, wo sie Lehramt studierte. Neue Bandkollegen ließen aber in der Saalestadt nicht lange auf sich warten. Über ihren...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web

Zahlreiche Brände in Eisleben: Ist ein Feuerteufel unterwegs?

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Donnerstagabend gegen 18.40 Uhr: An der Landwehr in Eisleben steht ein leerstehendes Wohnhaus in Flammen. Am Tag danach: Feuer in einer alten Werkstatt in der Zeißingstraße. Sonntagnachmittag am Süßen See bei Aseleben: Ein Bauwagen gerät in Brand, zwei Hektar Schilf fackeln ab. Montagfrüh, 3.27 Uhr: Es brennt in einem unbewohnten Haus in der Straße Klippe. Wenige Stunden später am Bahnhofsring: Ein nicht genutztes Gebäude direkt an den Schienen brennt. Wieder nur kurze Zeit später: Feuer an den Stadtterrassen. Und am späten Montagnachmittag: brennender Unrat im Wimmelburg. Feuerwehr hält sich mit Bewertung der Brände zurück Eine auffällige Häufung von Bränden in den vergangene Tagen sorgt in der Region für Unruhe. Die Feuerwehren befinden sich nahezu im Dauereinsatz. Eine Serie? Ein Feuerteufel? Bei den Feuerwehren hält man sich mit Bewertungen und Mutmaßungen zurück. Man verweist auf die Polizei - verständlicherweise. Eine erhöhte Wachsamkeit, die gebe es jedoch schon, heißt es hinter vorgehaltener Hand. „Man ist sensibilisiert“, sagt ein Feuerwehrmann. Polizei geht von Brandstiftung aus Und die Polizei? Auch da will man nichts beschreien. „Wir ermitteln in alle Richtungen“, sagt Polizeisprecher Maik Schmidt auf Anfrage der MZ. Es könne sein, dass es zwischen den Bränden einen Zusammenhang gebe, es könne gleichwohl auch anders sein. „Zeitlich und...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web

Bürgerinitiative : Helfta möchte eigenen Ortschaftsrat

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Der Einwohnerantrag für einen Ortschaftsrat mit einem Ortsbürgermeister in Helfta wird in den nächsten Wochen in den Ausschüssen sowie in den Ortschaftsräten der Lutherstadt beraten. „Anfang Mai soll dann der Stadtrat über die Änderung der Hauptsatzung abstimmen“, sagte Ronny Vogler, Sprecher der Bürgerinitiative Helfta. Fast 800 Einwohner hatten den Antrag unterschrieben. Ende vergangenen Jahres hatte der Stadtrat dem Antrag zugestimmt und die Oberbürgermeisterin beauftragt, die Änderung der Eisleber Hauptsatzung vorzubereiten. Eigener Ortschaftsrat in Helfta...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web

Rosenmontag in Mansfeld: Narren planen ihren 65. Vereinsgeburtstag

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Das ist der Beweis: Die Mansfelder Karnevalisten sind hart im Nehmen. Sturm und Regen zum Trotz drehten sie am Rosenmontag ihre traditionelle Ehrenrunde um die Germania am Kreisverkehr. Mit Jux, Gesang und Tanz läuteten sie das Ende der närrischen Zeit auf dem kleinen Festplatz in der Friedrichstraße ein. Ramona Banten war eine von vielen Zuschauern, die den Zug der fröhlichen Leute nicht verpassen wollten - ganz gleich, wie das Wetter ist. „Ich bin mit meiner Tochter und den Enkelkindern gekommen“, sagte sie. Karneval als Familientradition Estra Stolze ließ sich angesichts der dunklen Wolken ebenfalls nicht die gute Laune verderben. Für sie gestaltete sich die Abschlussfeier quasi zu einem Familientreffen. „Mein Sohn und meine Schwiegertochter machen im Karnevalsverein mit.“ Mit von der Partie...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web

Schulschwimmen im Klubhaus: Lösung für Schwimmunterricht in Hettstedt gesucht

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Noch ist das letzte Wort zum Thema Schulschwimmunterricht im Hettstedter Klubhaus nicht gesprochen. „Wir müssen jetzt alle Alternativen prüfen, die in Frage kommen können“, sagt Bürgermeister Dirk Fuhlert (parteilos). Und kündigt damit Gespräche in den anstehenden Ausschusssitzungen der Stadt an. Denn Fakt sei, der Schulschwimmunterricht ist eine Pflichtaufgabe der Kommune, die es zu erfüllen gilt. Mehrkosten von rund 6.500 Euro im Jahr Zur Erinnerung: Die Klubhausbesitzerin Ines Keller hatte angekündigt, die Gebühren für das Schulschwimmen im nächsten Schuljahr von 46 auf 75 Euro pro Bahn und Stunde anzuheben. Für die Stadt Hettstedt würden so Mehrkosten von rund 6.500 Euro pro Jahr entstehen. Da das die leere Stadtkasse nicht...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web

Schweinezucht in Roda: Ausbaupläne stinkt den Anwohnern gewaltig

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„Wenn es ganz schlimm ist, setzen wir uns auch schon ins Auto und fahren einfach woanders hin. Hier ist es ja nicht auszuhalten“, sagt Ina Löchner aus Roda. „Das ist ein unerträglicher Gestank im Ort“, ergänzt ihr Mann Gerd. In dem Sanderslebener Ortsteil gibt es seit den 1950/60er Jahren Schweineställe. Das finden die Anwohner auch nicht weiter schlimm. „Immerhin leben wir nun mal auf dem Land“, sagt Löchner. Doch seit über einem Jahr hätten sich die Zustände - vor allem was den Geruch angeht - dort extrem verschlechtert, erklärt sie weiter. Und nun soll die Tieranlage um- und ausgebaut werden. Das stinkt den Anwohnern gewaltig. Mit dem aktuellen Vorhaben sollen nämlich mehr Ferkel und Sauen in die Ställe kommen. Aus derzeit 2.018 sollen 3.820 Tiere werden. Das bestätigt der Betreiber, die Agrargenossenschaft Freckleben, auf Anfrage der MZ nicht. Anlage in Roda sei baufällig Vorstandsvorsitzender Jürgen Arndt sagt, er verstehe die Aufregung um das Projekt nicht. Die Anlage in Roda sei baufällig und man habe lediglich vor, den Zustand zu verbessern, sagt er. Die Rodaer können das nicht so recht glauben und...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web

Standortmarketinggesellschaft: Der Chef steht Rede und Antwort

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In der Debatte um die Standortmarketinggesellschaft Mansfeld-Südharz (SMG) steht das nächste Kapitel an. Am Mittwoch tritt SMG-Chef Andreas Hensel vor den Wirtschaftsausschuss des Kreistages, um die Arbeit der SMG näher zu erläutern. „Wir wünschen uns einen offenen Dialog“, sagte er. In der kommenden Sitzung des Kreistags wird er ebenfalls auftreten. Wird...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web

Biosphärenreservat Südharz: Helfer gesucht: Zäune sollen Kröten schützen

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„Die ersten Kröten laufen schon“, sagt Armin Hoch vom Biosphärenreservat Südharz. Im Wald oder auch in Gärten überwinterten die Kröten in frostsicheren Verstecken. Milde Temperaturen wecken die Amphibien und sie ziehen entsprechend ihres Instinkts los zu ihren Geburtsgewässern, um dort abzulaichen. Und hier werde es problematisch, sagt Annette Leipelt vom Naturschutzbund (Nabu) Sachsen-Anhalt: „Dort, wo alte Amphibienwanderwege auf neue Straßen treffen, werden alljährlich unzählige Tiere überfahren. Nicht die natürlichen Feinde, sondern der Mensch und speziell der Autoverkehr machen Amphibien jetzt das Überleben so schwer.“ An den meisten Straßen gibt es keine technischen Einrichtungen zum Schutz der Tiere. Deshalb greifen Menschen wie Armin Hoch ein und bauen Krötenzäune auf. Auf 3,8 Kilometer Strecke werden unter Regie des Biosphärenreservates Krötenzäune an Straßenrändern in Questenberg, Hackpfüffel, Stolberg, Hayn und in Allstedt aufgestellt. Im Altkreis Mansfelder Land übernimmt...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web

Nach Insolvenz in Halle : Neuanfang für Autohaus Schmidt in Rothenschirmbach

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„Das war eine Katastrophe für uns“, sagt Olaf Schmidt (56). Der Geschäftsführer des Auto- und Motorradhauses Schmidt in Rothenschirmbach meint den Insolvenzantrag, den das Unternehmen vor einem Jahr stellen musste. „Für Privatleute, die mit dem Thema sonst nie etwas zu tun haben, heißt Insolvenz ja gleich Pleite“, so Schmidt. Dementsprechend verunsichert seien viele Kunden gewesen. Dabei gehe es in einem Insolvenzverfahren oft um die Sanierung der Firma. „Wir sind auf einem guten Weg“ So ist es auch beim Autohaus Schmidt. „Wir sind dabei, das Unternehmen zu sanieren“, sagt Insolvenzverwalter Herbert Feigl. „Ich bin sehr zuversichtlich, dass uns das gelingen wird. Wir sind auf einem guten Weg“, so der Rechtsanwalt aus Halle. Das Geschäft sei ohne Unterbrechung weiter gelaufen. Laut Feigl prüft derzeit das Amtsgericht Halle den Insolvenzplan. Einen Termin für die Gläubigerversammlung, die über den Insolvenzplan befinden muss, gebe es noch nicht. Ziel eines Insolvenzplans ist der Erhalt eines Unternehmens. Was hat vor einem Jahr zu der Insolvenz geführt? „Die eine Ursache gibt es nicht“, sagt Schmidt. „Da sind mehrere Punkte zusammengekommen.“ Er nennt unter anderem die Diesel-Krise sowie ein kurzfristig aufgetretenes Problem bei der Finanzierung....Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web

Unterwassermodel : Eine Nixe aus dem Mansfelder Land taucht ab

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Himmelblaues, lichtdurchflutetes Wasser: Wenn Nadine Werner die Wahl hätte, würde sie lieber im Meer als auf dem Festland leben. Das Wasser ist ihr Element - bereits seit Kindertagen: „Die Schwerelosigkeit fasziniert mich.“ Schon im Ostsee-Urlaub mit den Eltern versuchte sie, möglichst lange die Luft anzuhalten. Die Unterwasserwelt hielt so viel Spannendes für sie bereit - große und kleine Muscheln zum Beispiel, bunte Steinchen oder einen vorbeischwimmenden Fisch. Als Unterwassermodel nach Italien Ihre Leidenschaft führte die 37-Jährige aus dem Mansfelder Land jetzt als Unterwassermodel nach Italien. Mit dem Leipziger Fotografen Hans-Joachim Lingelbach startete sie in Faenza für den Verband der Deutschen Sporttaucher zur internationalen Meisterschaft für Unterwasserfotografie Indoor. Elf Teams aus Italien, Spanien, Bulgarien und Deutschland beteiligten sich in drei verschiedenen Kategorien. Die Deutschen überzeugten die Juroren mit ihrem Foto in der Kategorie Dynamik. Sie landeten auf dem dritten Platz nach den Siegern aus Spanien und den zweitplatzierten Italienern. Auf Rollschuhen schwebte die Klostermansfelderin für diese erfolgreiche Bewertung im Wettkampf-Pool. Die Ergebnisse in den anderen beiden Kategorien können sich genauso sehen lassen. Jedes Mal reihten sich die Deutschen in den Top-Ten-Platzierungen ein: Auf den vierten Platz kamen sie in der Kategorie Theater und in der Kategorie Model-Art auf den sechsten Platz. Model und Fotograf überlassen nichts dem Zufall Fotograf...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web

"Du Nazi": Autofahrer beleidigt und tritt Polizisten

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Weil er betrunken und ohne Führerschein Auto gefahren ist, Polizeibeamten Widerstand geleistet und sie beleidigt hat, ist ein 29-Jähriger zu 2.100 Euro Geldstrafe verurteilt worden. Der Mazedonier, der seit 2014 in Deutschland lebt, entschuldigte sich in der Verhandlung vor dem Eisleber Amtsgericht bei dem Polizeibeamten, der als Zeuge aussagte. „Es tut mir so leid, dass das passiert ist“, so der Angeklagte. Er habe an dem Abend zu viel Alkohol getrunken. Der Beamte nahm die Entschuldigung an. Alkoholgeruch bemerkt Der Vorfall hatte sich im November vergangenen Jahres in Großörner ereignet. Die Polizeibeamten waren dort nach einem Einbruch bei einer Firma im Einsatz und kontrollierten Fahrzeuge. Wie der Zeuge aussagte, sei der Angeklagte mit seinem Pkw zunächst an der Kontrolle vorbeigefahren, habe dann aber 20 Meter weiter angehalten. Nachdem der Fahrer ausgestiegen war, habe er Alkoholgeruch bemerkt, so der Polizeibeamte. Einen freiwilligen Alkohol-Test habe der Fahrer abgelehnt. Daraufhin sei eine Blutentnahme...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web

Überfall in Eisleben: Maskierter bedroht 83-Jährige mit Messer

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Nach der Bedrohung einer 83-jährigen Frau in Eisleben hat die Polizei Ermittlungen wegen „versuchten schweren Raubes“ aufgenommen. Das bestätigte Ralf Karlstedt, Sprecher der Polizeiinspektion Halle, gegenüber der Mitteldeutschen Zeitung. Am Freitagnachmittag war die 83-Jährige von einem maskierten Mann bedroht worden. Er setzte dabei ein Messer ein. Wie die Polizei am Wochenende mitteilte, ereignete sich die Tat in einem Getränkeladen in...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web

Ausbau der B180: Autofahrer verärgert: Geduldsprobe an der Ampel

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Läuft auf der Baustelle für die neue B180 alles rund? So mancher Beobachter hegt Zweifel und befürchtet, dass die Arbeiten ruhen. „Nein, das stimmt nicht“, sagt allerdings Petra Witte, Leiterin des Regionalbereiches Süd der Landesstraßenbaubehörde Sachsen-Anhalt, auf Anfrage der MZ. Die Arbeiten werden ihr zufolge planmäßig ausgeführt und ruhen nicht. Es gebe derzeit keine Verzögerungen, die sich auf das Ende der Baumaßnahme auswirken. B180 nur in eine Richtung befahrbar Bis zum Jahr 2020 soll das Vorhaben verwirklicht werden. Insgesamt fünf Millionen Euro werden in den Um- und Ausbau der B180n als Ortsumgehung Hettstedt-Mansfeld-Klostermansfeld bis zur Justizvollzugsanstalt Volkstedt gesteckt. Wegen des Bauprojektes ist die B180 seit Monaten nur noch in Richtung Hettstedt zwischen der Kreuzung am Abzweig Volkstedt bis zur Kreuzung...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web

Aus nach 18 Jahren: Mountainbike-Marathon geht an Bürokratie zugrunde

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Das Finale soll eine große Party werden. „Wir werden es noch einmal richtig krachen lassen“, sagt Dirk Walinski, Organisator des Mountainbike-Marathons (MTB) in Biesenrode. Danach soll Schluss sein. Nach 18 Jahren wird die Veranstaltung am 15. und 16. Juni wohl die vorerst letzte sein. Die Organisatoren begründen ihre Entscheidung mit zunehmenden bürokratische Hürden. „Irgendwann bleibt die Lust auf der Strecke“, sagt Walinski, der den Marathon mit etwa zehn Leuten ehrenamtlich organisiert. „Das war keine Hau-Ruck-Entscheidung.“ Fehlende Parkplätze für Besucher Aus dem ursprünglichen Motto „Von Bikern - für Bikern“ sei mittlerweile „Biker gegen Bürokratie“ geworden, schreiben die Organisatoren in einem Facebook-Beitrag. Im Laufe der Zeit habe man unter anderem ein Waldstück nicht mehr für die Strecke nutzen dürfen, später sei untersagt worden, die Wipper mit zu durchfahren. Das Fass zum Überlaufen gebracht habe die Auflage bezüglich der Parkplätze: Laut Verein darf die Straße in Richtung Vatterode nicht wie bisher zum...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web

Sperrung der B180: Autofahrer nehmen verbotene Abkürzung über Volkstedt

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Ute Meuser führt wie jeden Vormittag ihre Hunde aus. Die Zeiten, in denen die Volkstedterin mit ihren Vierbeinern die Runde noch in aller Ruhe gehen konnte, liegen Monate zurück. Mit Beginn der einseitigen Sperrung der B180 zwischen Kreuzung Volkstedt und Kreuzung Ernst-Thälmann-Schacht hat der Verkehr in ihrem Heimatort zugenommen. Autofahrer sorgen für Straßenschäden Denn: Viele Autofahrer haben die Verbindungsstraße zwischen Ernst-Thälmann-Schacht und Hübitzer Straße in Volkstedt als Abkürzung für die offiziell ausgeschilderte Umleitungsstrecke in Richtung Eisleben für sich entdeckt. Dabei darf die Trasse nur von Linienbussen sowie Landwirtschafts- und Forstfahrzeugen genutzt werden. „Die Autos rauschen mit hohem Tempo in den Ort“, ärgert sich die Hundebesitzerin. Das sei vor allem in den Morgen- und Nachmittagsstunden der Fall, ergänzt Anwohner Siegbert Gille. Mit ihrem Unmut sind sie nicht allein. Ortsbürgermeister Lothar Kliche teilt ihren Ärger. Viel zu viele hielten sich nicht an das Durchfahrtsverbot, erzählt er. Das Ergebnis des erhöhten Verkehrsaufkommens seien Straßenschäden. „Wir haben kein Geld, um heruntergefahrene Borde zu reparieren“, so Kliche. Er fordert mehr Unterstützung für die kleine Ortschaft ein....Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web

Frühjahrsputz: Wo es in Hettstedt besonders schmutzig ist

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Eine Duschwanne auf einer Wiese, Autoreifen zwischen Bäumen, Flaschen und Eimer, die in Büschen hängen, jede Menge Papier und Verpackungsmaterial entlang der Wege und Straßen: Wer durch Hettstedt läuft, sieht an vielen Ecken Dreck und Unrat. Diese Erfahrung hat auch Dirk Fuhlert (parteilos), Bürgermeister der Kupferstadt, gemacht. Deswegen ruft er alle Einwohner zu einer Frühjahrsputzaktion in Hettstedt auf. Vom 16. bis 24. März sollen die Hettstedter Müll, der im Stadtgebiet zu finden ist, beseitigen. „Wir müssen auch Eigeninitiative zeigen, um unsere Stadt sauber zu halten“, sagt Fuhlert. Die MZ hat sich vorab in Hettstedt umgesehen - vier Beispiele für Dreckecken: Wald am Stadion Blaue, teilweise kaputt gerissene Müllsäcke leuchten zwischen den Bäumen hindurch. Im Laub liegen neben Verpackungsmaterial auch jede Menge alte und kaputte Plastikeimer und Flaschen. Das Waldgebiet, das sich vom Hotel Waldcafé bis hin zur Gaststätte Waldkater erstreckt, ist an vielen Stellen mit Müll verschmutzt....Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web

Ende einer Tradition?: Kaum Hoffnung fürs Osterfeuer in Quenstedt

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„Ich habe ehrlich gesagt nur noch wenig Hoffnung, dass es klappt“, sagt Frank Raschke, Stadtwehrleiter der Einheitsgemeinde Stadt Arnstein. Die Rede ist vom Osterfeuer in Quenstedt. Das wird in diesem Jahr nach jetzigem Stand ausfallen müssen, bestätigt Raschke auf Nachfrage. Feuerwehr findet keinen Ort Seit Wochen suchen die Feuerwehrmitglieder vergebens nach einem geeigneten Platz für die Veranstaltung. „Wir haben schon bei einigen Leuten angefragt, aber da ist nichts draus geworden“, so Raschke. Der bisherige Standort, eine Wiese am Ortsausgang in Richtung Pfersdorf, steht nach einem Eigentümerwechsel nicht mehr für die Veranstaltung zur Verfügung. Andere Alternativen hätten sich trotz Suche bisher aber...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web

Romonta-Chef zur Energiepolitik: „Wir sind nicht gegen Klimaschutz“

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Es gibt Konferenzen, die stoßen nur in eher kleinen Fachzirkeln auf großes Interesse. Da diskutieren dann Experten mit Experten - außerhalb des engsten Kreises nimmt man davon jedoch weniger Notiz. Bei der Regionalkonferenz am Donnerstag in der Festscheune in Röblingen war das anders. Zahlreiche Interessierte waren gekommen, darunter Vertreter aus Wirtschaft und Verwaltung, auch Kommunal- und Landtagspolitiker. Und es war ja auch ein alles andere als bedeutungsloses Thema, das da auf der Agenda stand. Ging es doch um Kohle-Ausstieg und Strukturwandel - und vor allem: um die Zukunft von Romonta, mit fast 400 Mitarbeitern eines der wichtigsten Unternehmen im Kreis. Rohmontanwachs von der Klimapolitik falsch behandelt Dessen Vorstand Uwe Stieberitz ist niemand, der mit seiner Meinung hinterm Berg hält. Und so war es auch am Donnerstag. Mit deutlichen Worten kritisierte er die aus seiner Sicht falsche Umsetzung der Energiewende und warnte vor „energiepolitischen Experimenten“. „So fährt Deutschland gegen die Wand“, sagte Stieberitz. Der Chef von Romonta, wo aus Braunkohle Rohmontanwachs gewonnen wird, forderte bessere Rahmenbedingungen für...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web
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