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Channel: MZ - Hettstedt
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Sandersleben: Bäume als Sichtschutz für die „Villa Kunterbunt“

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Das war ein tolles Ereignis für die Steppkes: Das Pionierbataillon in seinen historischen Uniformen und die Feuerwehr waren angetreten, als am Sonnabend auf dem Gelände der Kindertageseinrichtung „Villa Kunterbunt“ in Sandersleben (Anhalt) drei Apfelbäume gepflanzt wurden. Gedanklich sei der erste Apfelkuchen von den Früchten schon fertig gebacken, so die Kita-Leiterin Cornelia Dammköhler. Der Außenbereich des Kindergartens ist frei einsehbar Vor etwa fünf Jahren wurden am Standort, an dem nun die Baumsetzlinge groß und fruchtbar werden sollen, Pappeln aus Sicherheitsgründen abgesägt. Der Außenbereich des Kindergartens ist seither frei einsehbar. Mit den Apfelbäumen werde es nun nicht nur bald einen blühenden Augenschmaus für die Kleinen, sondern auch wieder einen kleinen Sichtschutz geben, freute sich...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web

Poetry Slam Mansfeld: Familiäre Atmosphäre für die Wortakrobaten

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„Jetzt verkaufe ich ja doch noch was!“, entgegnet die Inhaberin des Cafés „Wächterstube“ auf Schloss Mansfeld überrascht, als sie gefragt wird, ob sie noch Kuchen im Angebot hat. Es ist Samstag, 16 Uhr. Das Programm des 1. Mansfelder Song- und Slam-Festivals ist bereits seit einer Stunde im Gange und nicht nur der Gastronomin steht die Enttäuschung über die geringen Besucherzahlen ins Gesicht geschrieben. Zum Auftakt kommen wenige Zuschauer Auch der Ticketverkäuferin sieht man an, dass sie sich etwas mehr Arbeit an diesem zweiten Festivaltag gewünscht hätte. Auf dem Schlossplatz sitzen derweil etwa 40 Menschen aufmerksam lauschend vor einer kleinen Bühne, auf der der Hettstedter Hans-Jürgen Radam gerade das erste Konzert des Nachmittags beendet. Ein Großteil der Zuschauerbänke ist leer und wird es auch noch für die nächsten Stunden bleiben. Für den Auftakt des zweiten Veranstaltungstags des 1. Mansfelder Song- und Slam-Festivals hatten sich die Organisatoren sicher ein anderes Bild erhofft. Zwar kündigte der schleppende Vorverkauf dieses Szenario bereits an und auch die Schlechtwettervorhersage tat ihr Übriges. Trotz der leeren Plätze: das Niveau war hoch Nachdem allerdings Heinz Rudolf Kunze, Danny Dzuik sowie Paul Bartsch und Band am Abend zuvor für eine grandiose Festivaleröffnung sorgten, hätte man...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web

Haldenabbau bei Großörner: Muss keine Umweltverträglichkeitsprüfung gemacht werden?

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Der Konflikt um den Haldenabbau bei Großörner schwelt schon seit vielen Jahren. Meist ging es um Lärm- und Staubbelästigung oder zerfahrene Straßen, über die die Anwohner klagten. Der neue Antrag der Martin Wurzel HTB Baugesellschaft mbH, einen Großteil der Resthalde des früheren Freieslebenschachtes als Deponie zu nutzen, hat jetzt den alten Streit wieder neu befeuert. Vor allem, weil plötzlich von Schwermetallen wie Zink, Nickel, Kupfer , Blei und Cadmium die Rede ist. Frauen rufen 2010 in Großörner Bürgerinitiative ins Leben Da schrillen bei vielen Leuten in Großörner die Alarmglocken, allen voran bei den Müttern der nahe gelegenen Kindertagesstätte „Bummi“. Sie wolle sich von ihren Kindern eines Tages nicht vorhalten lassen, nichts dagegen unternommen zu haben, sagt Mariana Arndt. Sie hat zusammen mit weiteren Frauen bereits 2010 eine Bürgerinitiative ins Leben gerufen. Damals war erstmals ruchbar geworden, dass Wurzelbau, wie die Firma jeder im Ort nur nennt, vorhat, das abgetragene Haldenareal mit Bauschutt und anderem Material wieder aufzufüllen. Doch das Genehmigungsverfahren erweist sich für das Unternehmen schwieriger als gedacht. „Schon mit dem Kauf der Halde entstand die Idee, dort später eine Deponie einzurichten“, so Marc Feyenklassen. Der Mann mit belgischen Wurzeln ist der umtriebige Betriebsleiter des Schotterwerkes, das aus dem Haldenmaterial seit 1993 diverse Baustoffe für den Wege- und Straßenbau gewinnt. Als der Bund die Bergbaurelikte aus DDR-Zeiten im Jahre 2008 abstieß, griff das mittelständische Bauunternehmen aus Jülich in Nordrhein-Westfalen zu. Seither ist die Wurzel-Gruppe im Besitz des Areals und einer Baugenehmigung zur Gewinnung von Schotter und dem Recycling von Straßenbaustoffen. Doch um eine Deponie...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web

„White Dinner“ am Kunstzuckerhut in Hettstedt: Männer laufen Frauen den Rang ab

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Auch das noch. Ausgerechnet zum „White Dinner“ am Kunstzuckerhut in Hettstedt fängt es am Sonnabend an zu regnen. Doch die 50 Gäste lassen sich davon nicht abschrecken. Sie kommen weiß gekleidet zur dritten Auflage dieses besonderen Treffens. Petra Stein ist eine von ihnen. Weiße Hose und weiße Bluse sitzen. Um den Hals liegt ein weißer Schal. Weiße Ohrringe zieren das Gesicht, weißes Schuhwerk die Füße. Fehlt nur noch...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web

Landgut Pfeiffhausen: Jungunternehmer Fritzsche hat erstmals Agrar-Bürgschaft erhalten

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Bislang steht der Name Landgut Pfeiffhausen vor allem für Bio-Ziegenkäse aus eigener Produktion. Doch Tobias Fritzsche will mehr: Mit dem Hofladen und dem Café, regelmäßigen Veranstaltungen sowie Käseseminaren soll der Gerbstedter Ortsteil auch ein touristisches Ziel werden. 70 neue Milchziegen sollen im kommenden Jahr dazu kommen Auch die Zahl der Tiere soll steigen: von derzeit 110 auf 180 Milchziegen im kommenden Jahr. Fritzsche (25), gelernter Milchlaborant und in Ausbildung zum Molkereimeister, hat Anfang dieses Jahres den Betrieb übernommen. „Ich wollte in der Heimat bleiben und hier etwas aufbauen“, so der Klostermansfelder. Auch seine Freundin Alexandra Böttger (24) arbeitet auf dem Hof. Insgesamt sind auf dem Landgut zehn Leute beschäftigt, darunter zwei Behinderte, die über die Stadtmission Halle hier tätig sind. Dass der junge Mann den Betrieb von Wilfried Voigt übernehmen konnte, haben ihm seine Hausbank, die Sparkasse Mansfeld-Südharz, und...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web

Veranstaltungsreihe in Mansfeld: Slam-Festival soll fortgesetzt werden

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Das 1. Mansfelder Song und Slam-Festival soll keine Eintagsfliege bleiben. Das Treffen deutschsprachiger Poeten und Liedermacher auf Schloss Mansfeld blieb zwar - was den Besucherzuspruch betrifft - unter den Erwartungen. Initiator Hans-Jürgen Radam zieht dennoch ein positives Fazit, wie er am Montag gegenüber der MZ sagte. Initiator Radam ist zufrieden mit Auftaktveranstaltung Er sei zufrieden mit dem Auftakt der neuen Veranstaltungsreihe, die vor allem am Samstagabend unter den einsetzten Regenschauern zu leiden hatte. Dafür sei die Atmosphäre auf dem Innenhof der Schlossanlage „genial und wunderschön“ gewesen, schwärmte der frühere Leiter des Mansfeld-Museums in Hettstedt. Der Musiker selbst war am Samstagnachmittag dort aufgetreten, da hielt sich das Zuhörerinteresse noch...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web

Konzert in Mansfeld: Heinz Rudolf Kunze tritt beim Song- und Slamfestival auf

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Zur Premiere des Mansfelder Song- und Slam-Festival gab ein Konzert nach Maß: Nach dem Motto des Veranstalters Hans-Jürgen Radam sollten nur Leute auf die Bühne, die etwas zu sagen haben, Leute, die eine innere Haltung präsentieren. Hervorragend gelungen ist das mit dem Konzert des Liedermacher-Urgesteins Heinz Rudolf Kunze. Geboren 1956, ist er seit Jahrzehnten fester Bestandteil der deutschen Musikszene, aus der er mit seinen sozialkritischen Texten herausragt. Der studierte Germanist bringt seine Sicht auf Politik und Gesellschaft dabei mit messerscharfen und pointierten Formulierungen auf den Punkt, ohne den belehrenden Zeigefinger zu erheben. Es seien Angebote an den Zuhörer,...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web

An einem Feldweg: Panzergranate im Harz gefunden

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Vermutlich handelt es sich um eine Panzergranate, die am Dienstagabend an einem Feldweg zwischen Abberode und Molmerswende gefunden wurde. Ein dort beschäftigter Arbeiter habe sie entdeckt, hieß es. Wie Antje Hoppen, eine Sprecherin der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd am Dienstagabend auf...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web

Abwasserzweckverband Wipper-Schlenze: Treuhandkonto wird nicht eingerichtet

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Der Abwasserzweckverband Wipper-Schlenze wird kein Treuhandkonto für die umstrittenen Abwasserbeiträge einrichten. Darauf hat sich die Verbandsversammlung verständigt. Die Vertreter aus den Mitgliedsgemeinden folgten damit auf ihrer jüngsten Beratung einer Einschätzung der Kommunalaufsicht des Landkreises. Die Aufsichtsbehörde hatte die Einrichtung...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web

Stadtverwaltung Hettstedt: Baumfäll-Pläne für Promenade werden vorgestellt

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Nun wird es ernst: Die Stadt Hettstedt will in absehbarer Zeit an der Promenade etliche Bäume fällen. Sie stellen nach Ansicht der Stadtverwaltung eine Gefahr dar und sollen deshalb beseitigt werden. „Termin und Ort werden rechtzeitig bekanntgegeben“, sagte Bauamtsleiterin Susanne Löbus der MZ. Grundlage der geplanten Baumfällaktion ist das Gutachten eines Forstexperten aus Heiligenstadt. Daraus ergibt...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web

Garagenabriss in Hettstedt: Warum einige Pächter zahlen müssen und andere nicht

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Die Stadt Hettstedt hat ein ehrgeiziges Ziel ins Auge gefasst. Sie will alle baufälligen Garagen in der Novalisstraße und in der Randsiedlung abreißen, um einen Schandfleck zu beseitigen und das Gelände aufzuforsten. Der Bestandsschutz für diese DDR-Plattenbauwerke ist abgelaufen. Doch das Unterfangen stößt nicht nur auf Gegenliebe, sondern sorgt auch für Unmut. Und zwar bei früheren Pächtern, die ihre Garagen schon selbst gekündigt haben. Sie mussten nämlich bei der Aufgabe ihrer Garage die Hälfte der Abrisskosten beisteuern. Veränderte Rechtsverhältnisse im Einigungsvertrag Garagennutzer, die inzwischen einen Mietvertrag mit der Stadt abgeschlossen haben und denen jetzt gekündigt wurde, brauchen dies aber nicht zu tun. Der Grund dafür sind veränderte Rechtsverhältnisse, die mit dem Einigungsvertrag zusammenhängen. Dietrich K. (Name geändert) ist darüber ganz schön sauer. Er wollte das Dach seiner Garage, das undicht geworden ist, im Vorjahr reparieren lassen. Doch die Stadt hatte dem Pächter damals mitgeteilt, dass dies nicht mehr notwendig sei, weil die Garagen in der Novalisstraße verschwinden sollen. Er müsse lediglich 450 Euro an Eigenbeteiligung zahlen,...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web

Update zum Bombenfund: Artilleriegeschoss bei Molmerswende ist entsorgt worden

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Die Granate, die am Dienstagabend zwischen Abberode und Molmerswende gefunden wurde, ist noch am späten Abend vom Kampfmittelbeseitigungsdienst entfernt worden. Wie Landkreissprecherin Michaela Heilek sagte, handelte es sich nicht...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web

Freibäder in Eisleben und Hettstedt: Diesjährige Saison-Bilanz fällt durchwachsen aus

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Viele dachten, dass der Sommer längst vorbei ist - doch falsch gedacht: Hoch „Gerd“ bringt die Sahara-Hitze in die Region. Am Ende der Woche erwarten die Meteorologen sogar 35 Grad. Ob nun beim Grillen im Garten, bei einem ausgedehnten Spaziergang am Süßen See oder bei einem Stadtbummel: Angst vor Regentropfen braucht man nicht haben. Glaubt man den Wetterfröschen, liegt die Regenwahrscheinlichkeit in den nächsten Tagen bei null Prozent. Dass der eine oder andere sich nicht nur mit einer Kugel Eis oder einem eisgekühlten Bier erfrischen wird, sondern auch ins Freibad geht, liegt bei den vorhergesagten Temperaturen auf der Hand. Freibadbetreiber warten auf großen Ansturm dank Hitzewelle Dass man sich in den Freibädern super abkühlen kann, lässt schon die Wassertemperatur vermuten, die im Eisleber Freibad am Dienstag bei 21 Grad lag. Für die Freibad-Betreiber kommt die Hitzewelle wie gerufen, denn sie warten auf einen letzten großen Ansturm - der Sommer zeigte sich bislang nicht von seiner besten Seite. „Noch kann ich keine genau Bilanz ziehen, weil ich die Zahlen noch nicht gesehen habe, aber der Sommer war sehr durchwachsen“, erklärte Siegmund Michalski vom Eigenbetrieb Bäder der Lutherstadt Eisleben. Für die kommende Hitzewelle passt das Freibad sein Angebot nicht an - am kommenden Sonntag endet die Freibadsaison in Eisleben. Egal, wie gut...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web

„Spitzkopp-Markt“: Organisatorin plant schon die nächste Auflage

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Nach dem „Spitzkopp-Markt“ ist vor dem „Spitzkopp-Markt“. Unter diesem Motto hält Organisatorin Barbara Papke von der Initiative „Pro Sandersleben“ schon wieder Ausschau nach neuen Angeboten für das kommende Jahr. Nachdem am Sonntag fast 2.000 Besucher den Markt mit den 85 Ausstellern besucht haben, will sie im kommenden Jahr wieder zahlreiche Händler auf den Markt holen, der dann...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web

Kunstschau im Mansfeld-Museum: Kurator Würth hat Vertrag überraschend gekündigt

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Das ist ein Paukenschlag: Die Tage der umstrittenen Kunstschau im Mansfeld-Museum sind gezählt. Knapp ein halbes Jahr nach der Eröffnung der Foto-Ausstellung hat Ralf Würth, der Kurator aus München, überraschend sein Engagement in Hettstedt aufgekündigt. Er hat am Kurfürstendamm in Berlin andere Ausstellungsräume gefunden und will dorthin umziehen, hieß es. Das bestätigte Bürgermeister Danny Kavalier (CDU) auf Anfrage der MZ. Stadt hat Kündigung zurückgewiesen „So hatten wir uns das nicht vorgestellt“, räumt er ein. Die Stadt hat jedenfalls die Kündigung der Vereinbarung, die eigentlich noch bis 2018 läuft, zurückgewiesen. Immerhin, so Kavalier, habe die Stadt ihre Verpflichtungen erfüllt und die Räume im Humboldtschloss wie abgesprochen hergerichtet. Doch der Kurator sei seinen Ankündigungen über die Vermarktung der Kunstschau nicht nachgekommen, beklagt Kavalier. Als es...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web

Wochenendtermine vom 26. bis 28. August: Das ist los in und um Eisleben und Hettstedt

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Am Sonnabend, 27. August, wird am Haltepunkt Friesdorf Ost von 10 bis 21 Uhr der 100. Geburtstag des Rammelburg-Tunnels gefeiert. Um 11 Uhr wird eine Informationstafel und ein Tunnelschild am neu geschaffenen „Rammelburger Tunnelblick“ eingeweiht. Führungen finden um 10.30 Uhr, 12.30 Uhr und 14.30 Uhr statt. Außerdem wird die Geschichte zum Tunnel und zur Wipperliese erläutert, los geht es hier direkt am Haltepunkt. Für die kleinen Besucher gibt es eine Hüpfburg und an musikalischer Umrahmung wird es auch nicht fehlen. Dafür will ein Diskotheker sorgen. Die Veranstalter empfehlen, zum Fest mit der Wipperliese anzureisen. Für die Anreise mit dem Auto wird gebeten, den Wanderparkplatz im Ort zu nutzen. Das Jubiläumsfest organisieren der Ort Friesdorf in Kooperation mit der Mansfelder Bergwerksbahn. Konzert des Leipziger Thomanerchors Der Leipziger Thomanerchor ist am Freitag, 26. August, 19.30 Uhr, in der St. Andreaskirche in Eisleben zu erleben. Auf dem  Programm stehen geistliche Werke von Bach, Schütz, Schein, Brahms und Reger.   Außerdem spielt die japanische Organistin Mami Nagata. Für das Konzert im Rahmen des MDR-Musiksommers sind noch einige Restkarten erhältlich (Tourist-Info, Telefon 03475/60 21 24). Sommernachtsball und Frühschoppen Das traditionelle Sommerfest findet am 27. und 28. August im kleinen Harzort Hermerode statt. Eröffnet wird das Fest am Sonnabend  um 19.30 Uhr mit einem Sommernachtsball. Zum traditionellen Frühschoppen mit der Königeröder Blasmusik wird am Sonntag ab 10 Uhr eingeladen. Konzert zum Jubiläum Die katholische Kirche St. Maria in Sittichenbach feiert ihr 60-jähriges Jubiläum am Samstag,...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web

Nominierung: Danny Kavalier steht auf Liste für „World Mayor Award“

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Kommt Danny Kavalier (CDU) zu besonderen Ehren? Der 37-jährige Eisleber, der in Sangerhausen wohnt, und seit 2011 Bürgermeister von Hettstedt ist, soll für sein Engagement um die Zukunft der Kupferstadt gewürdigt werden. Und zwar von einer britischen Vereinigung mit Sitz in London, die seit 2006 alle zwei Jahre den „World Mayor Award“ vergibt. Auf der Vorschlagsliste für dieses Jahr steht auch Kavalier. Plädoyer für „innovativen Ansatz“ „Das finde ich bemerkenswert und völlig gerechtfertigt“, so Andreas Siegert, der Leiter des Zentrums für Sozialforschung in Halle. Der Wirtschaftswissenschaftler hat der Vereinigung inzwischen ein Diskussionspapier und eine Präsentation geschickt, mit der er auf das couragierte Handeln des Hettstedter Bürgermeisters in der Flüchtlingskrise aufmerksam macht. Dessen „integrative Linie“ hat Siegert auch durch Diskussionsforen mit Bürgern in der Stadt unterstützt. Ihm geht es vor allem um den „innovativen Ansatz“ von Kavalier, dass kleinere Städte unbedingt Zuwanderung und Integration...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web

Was wird aus Kunstschau im Humboldtschloss?: Kurator Würth hat Vertrag nicht gekündigt

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Über die umstrittene Kunstschau im Humboldtschloss in Hettstedt ist das letzte Wort offenbar noch nicht gesprochen. Der Vertrag mit der Stadt sei von seiner Seite nicht aufgekündigt worden, sagte der Münchner Kurator Ralf Würth, den die MZ am Donnerstag im Urlaub erreichte. Angebot des Kurators Kunstschau früher zu beenden Er habe lediglich das Angebot unterbreitet, die Schau früher als vorgesehen zu beenden, da er bei einem Gespräch und darauffolgendem Schriftverkehr mit der Stadt festgestellt habe, dass „die Ausstellung offenbar nicht gewünscht ist.“ Über einige Aussagen des Hettstedter Bürgermeisters im MZ-Beitrag „Ein kurzes Intermezzo“, in dem es um die vorzeitige Kündigung ging, war der Münchner nicht begeistert. „Ich bin überrascht und verärgert“, meinte er. Zum Beispiel, was die Werbung für die Kunstschau...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web

Abschluss der MZ-Krimiserie: Diese kuriosen Einbrüche beschäftigten die Polizei

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Häuser, Garagen und Lauben, die etwas abseits liegen, sind oft begehrte Objekte für Langfinger. Und so geschah es, dass um das Jahr 1987 herum in die Alte Schäferei von Friedeburg am Rande des Ortes eingebrochen wurde. Dort hatte sich zu jener Zeit ein Ärzteehepaar aus Halle ein Domizil auf dem Lande geschaffen. Es sammelte alte Öfen. Nur darauf hatte es der Dieb nicht abgesehen, der eines Tages, als die Bewohner unterwegs waren, dort einstieg. Er suchte vielmehr nach Schmuck und feinem Röstkaffee aus dem Westen. „Und dies wurde ihm letztlich zum Verhängnis“, so der frühere Kriminalist Heinz Klockow aus Hettstedt, der damals die Ermittlungen in dem Fall führte. Der Polizei hatte nämlich Wind davon bekommen, dass ein Vorbestrafter aus der Region „schwarz“ Westkaffee verkaufte, um sein Salär aufzubessern. Klockow und seine Kollegen vermuteten, dass der Einbruch in Friedburg auch auf sein Kantholz ging. Also im wahrsten Sinne des Wortes Beschaffungskriminalität war. Ein Kollege gab sich als Käufer aus und der Dieb fiel auf den Köder rein. Er bot dem Polizisten ausgerechnet den Kaffee an, der aus der Alten Schäferei in Friedeburg stammte. Die Falle schnappte zu und der Einbrecher konnte dingfest gemacht werden. Als Diebesgut nur Kugelschreiber mitgenommen Im gleichen Jahr brachte eine Einbruchsserie die Hettstedter Kripo zum Grübeln. Im Raum Mansfeld wurden in der Winterzeit verwaiste Gartenanlagen heimgesucht und dort in Bungalows eingebrochen. Der Täter hinterließ jedes Mal einen großen Schaden, was zu DDR-Zeiten die Leute auf die Palme brachte, weil es kaum Baumaterial gab. Das Merkwürdige an dem Fall: „Der Einbrecher hat aus jedem geknackten Bungalow einen Kugelschreiber und ein Feuerzeug mitgenommen“, so Klockow. Die hochwertigen Dinge, die durchaus zu finden waren, rührte er nicht an. Die Kripo konnte sich darauf keinen Reim machen. Bis sie dann durch Spurenauswertung und Zeugen dem Übeltäter auf die Schliche kam. Es war ein Jugendlicher, der aus Langeweile, wie er sagte, auf Raubzüge gegangen...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web

Suchaktion bei Möllendorf: Mann wird vermisst - Taucher suchen im Mansfelder Teich

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Mit einer großangelegten Aktion wird am Freitagabend nach einem Mann am und im Mansfelder Teich bei Möllendorf gesucht. Es soll sich um einen 70-Jährigen handeln, der regelmäßig im Mansfelder Teich badet. Leute, die ebenfalls dort die Abkühlung suchten, wollen beobachtet haben, wie der Mann ins Wasser zum Schwimmen gegangen und nicht wieder herausgekommen ist. Seine Sachen, so eine Polizeisprecherin der Direktion Süd auf Anfrage der Mitteldeutschen...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web
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