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Channel: MZ - Hettstedt
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Unternehmer ist geschockt: Im abgebrannten Schinkelbau bei Großörner lagerten Maschinen

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Heinz Dalen aus Dachau bei München ist von seiner Vergangenheit eingeholt worden. Der Unternehmer aus Bayern hatte bis 2001 eine Schlosserei im Erdgeschoss des Schinkelbaus auf dem Gelände der früheren Kupfer-Silber-Hütte bei Großörner betrieben. Maschinen, Werkbänke und Dutzende Motoren für Schranken lagerten im Gebäude Doch er fand keinen Nachfolger, so dass seither der Geschäftsbetrieb ruht. Allerdings hat er Maschinen, Werkbänke und Dutzende Motoren für Schranken dort gelagert. Ob er sie jemals noch nutzen kann, ist fraglich. In dem denkmalgeschützten Gebäude an der Hüttenstraße hat am ersten Advent ein Feuer gewütet und großen Schaden angerichtet. „Das ist entsetzlich“, sagte der Unternehmer, als er von dem Großbrand erfuhr. Er hatte ohnehin mit der stillgelegten Firma im Mansfelder Land genug Probleme. Über die Jahre sind immer wieder Diebe in das etwas abseits gelegene Gebäude eingestiegen „und haben mitgenommen, was nicht niet- und nagelfest ist“, sagte er der MZ. Einmal hätten Einbrecher nach seinen Angaben sogar eine ganze Halle voller Paneelen leergeräumt. Doch die Polizei habe die Ermittlungen schließlich erfolglos eingestellt. In der Glanzzeit der Firma hatte der Münchner in Großörner bis zu 15 Leute beschäftigt. Sie haben Bahnschranken und andere Industrieschranken hergestellt. Nach der Aufgabe seines dortigen...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web

Lehrgang in Stangerode: Wird Reiten Teil des Sportunterrichtes?

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Für den Rektor des Hettstedter Humboldt-Gymnasiums Frank Siebald war es eine Premiere. Als Zuschauer saß er in der Nordmann'schen Reithalle. Er schaute beim Dressurtraining des Leintaler Reit- und Fahrvereins zu, das der namhafte Pferdewirtschaftsmeister Rolf Petruschke leitete und an dem sieben Mädchen der Schule teilnahmen. Schuldirektor besucht Schülerinnen beim Reitraining in Stangerode „Der Rektor wurde von uns als Dankeschön für die Freistellung eingeladen. Damit er sieht, dass wir unsere Freizeit mit etwas Vernünftigem verbringen“, erklärte Marie Bombor. Die zwölfjährige Rodaerin bereitete sich mit Pferd Sammy-Joe auf ihre Lehreinheit vor. Für sie war der Lehrgang „Besser Reiten im Verein und Betrieb“ eine Bereicherung. Die Reiterinnen des Leinetaler Reit- und Fahrvereins waren stolz, dass die Veranstaltung bei ihnen stattfand. Sie hatten sich zum ersten Mal beworben und bekamen sofort den Zuschlag. Das Besondere: Die Kosten für...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web

Stadtrat in Hettstedt: Modernisierung der Straßenbeleuchtung verweigert

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Mit diesem Ausgang hat kaum einer gerechnet: Der Stadtrat von Hettstedt verweigert der Stadtverwaltung bei einem Sanierungsprojekt die Gefolgschaft. Dabei handelt es sich um die Erneuerung der Straßenbeleuchtung in der Schafplane, einer kleinen Siedlung an der Ritteröder Straße. Kein Stadtrat stimmte auf der jüngsten Sitzung dem Vorhaben zu. Fünf enthielten sich, die anderen waren dagegen. Damit liegen die geplanten Arbeiten auf Eis und das hat Folgen - auch für die Anwohner. Anwohner in der Hettstedter Schafplane lehnen neue Laternen ab Die Stadtwerke wollten eigentlich bis Jahresende dort zwei alte Laternen durch zehn moderne LED-Leuchten ersetzen. Doch die Anwohner lehnen das ab. Den meisten reicht die gegenwärtige Beleuchtung aus. Bei einer Befragung haben sich von 33 betroffenen Hausbesitzern immerhin 18 dagegen ausgesprochen. Nur einer stimmte zu, die anderen hielten sich ganz raus. Rund 30.000 Euro sind für das Projekt veranschlagt. Jeder Grundstücksbesitzer in der Schafplane sollte sich nach Berechnungen...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web

„Schinkelbau“ in Großörner: Großbrand zerstört Lebenstraum

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Bruno Tauchè ist am Boden zerstört. Seit Jahren bemüht sich der promovierte Wissenschaftler, der lange an der Martin-Luther-Universität in Halle gelehrt hat, um den Erhalt des „Schinkelbaus“ in Großörner. Nach dem Großbrand, der am ersten Advent in dem denkmalgeschützten Gebäude ausgebrochen ist, steht er vor den Scherben seines „Lebenstraums“, dieses wertvolle Bergbau-Relikt zu bewahren. „Ich kann es kaum fassen, was da passiert ist“, sagte Tauchè am Dienstag der MZ. Bruno Tauchè kann nur hilflos mit ansehen, wie der „Schinkelbaus“ in Großörner abbrennt Man merkt, wie schwer ihm die Worte fallen. Immerhin hatten er und seine Mitstreiter gerade im ersten Stockwerk den Raum für eine Bibliothek hergerichtet. Die Regale waren schon aufgestellt und mit Büchern gefüllt. „Das Feuer hat alles vernichtet“, beklagt Tauchè. Als er von dem Brand erfuhr, ist er gleich am Sonntagnachmittag von seinem Wohnort im Saalekreis an den Ort der Tragödie in die Hüttenstraße nach Großörner gefahren. Doch er kann nur tatenlos zusehen, wie die Flammen aus dem Dach schlagen und riesige Qualmwolken in Richtung Siersleben ziehen. Mehr als 60 Feuerwehrleute und 18 Fahrzeuge sind im Einsatz, um den Brand zu löschen. „Es ist furchtbar, das erleben zu müssen“, so der Wissenschaftler im Ruhestand, der zwischen 1976 und 1998 zahlreiche Publikationen unter anderem über Siedlungs- und Baugeschichte auch in Bergbaufolgelandschaften veröffentlich hat. Obere Etage mit der Bibliothek und der Dachstuhl des „Schinkelbaus“ sind schwer beschädigt Der „Schinkelbau“ liegt ihm besonders am Herzen. Es ist nach seinen Angaben das letzte noch erhalten Hüttengebäude im ehemaligen Mansfelder Revier und zählt zu den bedeutendsten Zeugen der Mansfelder Montangeschichte. Das stattliche Bauwerk, das an ein Palais erinnert, wurde 1826 als Amalgierwerk auf dem Gelände der ehemaligen Gottes-Belohnungs-Hütte errichtet. Damals wurde gerade ein neues Verfahren zur Trennung von Kupfer und Silber eingeführt. Das Gebäude entstand zur Zeit, als der berühmte Berliner...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web

Gangolfkirche wird auf Flyer vergessen: Ärger mit dem Hettstedter Stadt-Logo zum Advent

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Waltraud Hornickel ist verschnupft. Das liegt allerdings nicht am nasskalten Wetter, das dieser Tage herrscht. Nein, die Vorsitzende des Gangolfvereins in Hettstedt ist verstimmt wegen des Logos auf den Advents-Flyern, die die Stadt überall verteilt hat. Gangolfkirche fehlt auf Hettstedter Advents-Flyer Dort ist die Silhouette der Kupferstadt abgebildet. Es fehlt allerdings der Umriss der früheren Gangolfkirche, die schon seit vielen Jahren als Domizil für Ausstellungen und andere kulturelle Ereignisse dient, die der rührige Verein organisiert. „Das finde ich...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web

Hettstedter Promenade: Initiative „Pro Baum“ fordert Linden nicht zu fällen

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Verwundert hat die Initiative „Pro Baum“ die Forderung von Bürgern an der Promenade in Hettstedt aufgenommen, die dortigen Linden zu fällen. Die Anwohner befürchten, dass die rund 100 Jahre alten Bäume bei Sturm auf ihre Häuser fallen und Schäden...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web

Kunstschau im Mansfeld-Museum: Stadt kündigt Vertrag mit Kurator Würth

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Es hatte sich angedeutet, jetzt ist es amtlich: Die Tage der Kunstschau im Mansfeld-Museum gehen zu Ende. Die Stadt Hettstedt wird den Vertrag mit dem Münchner Kurator Ralf Würth zum 31. Dezember 2017 und damit zum nächstmöglichen Kündigungstermin auflösen. Damit endet nach der kommenden Jahresausstellung die Zusammenarbeit, die eigentlich bis Ende 2019 vereinbart war. Den Entschluss bestätigte Stadtsprecherin Christin Saalbach gegenüber der MZ. „Wir glauben nicht daran, dass das Vertrauen wieder hergestellt werden kann“, sagte sie. Sitzmöbel sorgen für Streit zwischen Kurator Würth und Stadt Hettstedt In den vergangenen Monaten war es zu mehr oder weniger offenen Auseinandersetzungen zwischen der Stadt und Würth gekommen. So sorgte eine Reihe von Sitzmöbeln für Streit, die von Würth für die Kunstschau im Mansfeld-Museum im Hettstedter Humboldt-Schloss angedacht waren und der Stadt in Rechnung gestellt wurden. Die Stadt zweifelte jedoch daran, ob die Möbel ihren Preis wert seien und forderte schließlich eine bereits bezahlte vierstellige Summe von dem Kurator und Filmemacher aus der Isarstadt zurück. Überdies geriet der Kurator in Sachen Marketing in die Kritik. Der Vorwurf: Er habe zu wenig Werbung für die Ausstellung gemacht. Vor einigen Wochen eskalierte der Disput: Würth kündigte sein Engagement in Hettstedt auf. Er wolle in Ausstellungsräume in Berlin umziehen, hieß es. Die Stadt wiederum akzeptierte die Kündigung nicht,...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web

Wochenendtermine für Eisleben und Hettstedt: Das ist los vom 2. bis 4. Dezember

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Das Ballett der Tatarischen Staatsoper Kasan gastiert am Sonntag, 4. Dezember, 19.30 Uhr, im Eisleber Theater. Auf dem Programm steht ein Tanz-Klassiker: „Don Quijote“ nach dem weltberühmten Roman von Cervantes. Die Musik zu dem abwechslungsreichen Stück hat Ludwig Minkus geschrieben. Nur noch Restplätze für Nikolausfahrten mit Mansfelder Bergwerksbahn Die beliebten Nikolausfahrten der Mansfelder Bergwerksbahn sind fast ausgebucht. Restplätze sind nur noch für einzelne Fahrten am Sonnabend erhältlich. Anfragen unter Telefon 034772/2 76 40. Weihnachtsmärkte und  Weihnachtsveranstaltungen in der Region Am Sonnabend wird der Eisleber Weihnachtsmarkt seine Pforten öffnen. Doch auch andernorts warten Glühwein, Tannenduft und weihnachtliche Atmosphäre. Wo genau, das lesen sie hier. In Helfta veranstaltet die Feuerwehr am Sonntag, 4. Dezember, ab 15 Uhr ihren Adventsnachmittag. Märchen „Hänsel und Gretel“ wird in Osterhausen gezeigt Das Märchen „Hänsel und Gretel“ wird am Sonntag, 14.30 Uhr, in der Kirche Osterhausen gezeigt. Eintritt frei. Gerd Christian gibt Adventskonzert in Eisleben Ein Adventskonzert mit Gerd Christian gibt es am Sonntag,...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web

MZ-Serie „Die Weihnachtsmacher": So werden Weihnachtssterne kultiviert

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Karsta Löbel steht in einem Meer von Weihnachtssternen. Oder wie der Pflanzen-Kenner sagt: Euphorbia Pulcherrima. Die Gärtnerin arbeitet beim Kolpingwerk in Hettstedt. Hier, in drei Gewächshäusern auf rund 1.500 Quadratmetern, sorgen Löbel und ihre Kollegen dafür, dass die Blumen gedeihen, dass sie pünktlich zum Weihnachtsfest auf Tischen und Fensterbänken der Menschen landen. „Wir kultivieren hier rund 8.000 größere und 2.000 kleinere Pflanzen“, sagt Löbel. „Für viele Menschen gehören Weihnachtssterne einfach zum Fest dazu.“ Weihnachtssterne sind anspruchsvolle Pflanzen Ganz einfach ist die monatelange Kultivierung der beliebten Pflanzen allerdings nicht. Weihnachtssterne seien recht anspruchsvolle Pflanzen, sie bräuchten besondere Aufmerksamkeit, sagt Löbel. So seien sie sehr empfindlich, was die Bewässerung angeht. „Da muss man sehr genau dosieren“, sagt Löbel. Jeden Tag muss nach den Blumen geschaut werden, jeden Tag muss aufs Neue...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web

Einzelhandel in Hettstedt: Neue Pläne für einen Supermarkt am Stadtrand

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Es tut sich was in Sachen Vollsortiment-Supermarkt an der Eislebener Straße in der Kupferstadt: Wie Hettstedts Bauamtsleiterin Susanne Löbus gegenüber der MZ sagte, überarbeiten ein potenzieller Investor und ein Planungsbüro die Pläne für den möglichen Supermarkt im Süden der Stadt. Ende des Jahres soll die Stadt die überarbeiteten Pläne erhalten. In der nächsten Ausschussrunde Anfang kommenden Jahres könnten diese dann eingebracht werden. „Das Thema wird uns wohl das komplette nächste Jahr begleiten“, sagte Löbus. Einsprüche gegen Supermarkt-Pläne Ein möglicher Vollsortiment-Supermarkt an der Eislebener Straße ist schon länger Thema in Hettstedt: Bereits vor gut einem Jahr hatte der Stadtrat einen diesbezüglichen Bebauungsplan bewilligt. Es schien, als könne...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web

Stadrat in Hettstedt: Danny Kavalier will Entscheidungen anfechten

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Das hat es in Hettstedt noch nicht gegeben: Bürgermeister Danny Kavalier (CDU) will drei umstrittene Entscheidungen bei der letzten Sitzung des Stadtrats anfechten. Dabei handelt es sich um Beschlüsse, bei denen die Stadt ihre Vorlagen nicht durchbekam. Wie Kavalier jetzt im Hauptausschuss ankündigte, wird er aus diesem Grund seinen Widerspruch einlegen. „Ich halte die getroffenen Entscheidungen für rechtswidrig und nachteilig für die Stadt“, erklärte er. Damit bleibt offen, ob die Anwohner in der kleinen Siedlung an der Schafplane für eine neue Straßenbeleuchtung bezahlen müssen oder nicht. Anwohner in der Schafplane sind gegen geplante Straßenbeleutung Der Stadtrat hatte sich geweigert, das Vorhaben gegen den Willen der Bürger auf den Weg zu bringen. Die Anwohner hatten sich bei einer Befragung mit großer Mehrheit gegen die Pläne der Stadtwerke ausgesprochen, die zwei alten Laternen, die in der Schafplane seit Jahren stehen, gegen zehn moderne Leuchten auszutauschen. Auch wegen der Anschlusskosten zwischen 200 und 500 Euro, die Grundstücksbesitzer bezahlen müssten. Diese Entscheidung hat auch bei den Stadtwerken für Unruhe gesorgt. Sie sind seit einiger Zeit dabei, im Auftrag der Stadt die Infrastruktur in der Kupferstadt zu verbessern. An der Schafplane wurden bereits Erdkabel verlegt, um die Freileitungen...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web

Lothar Hentschel wartet auf Jubiläum: 200. Blutspende des 73-Jährigen ist verschoben

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Lothar Hentschel hat einen Rückschlag erlitten. Der 73-jährige Hettstedter wollte in dieser Woche seinen 200. Blutspende-Stempel abholen, doch es hat nicht geklappt. Dabei war der Rentner vor der Abfahrt zu den Johannitern in Mansfeld zuversichtlich, dass er dort bei einem Termin des Universitätsspendedienstes in Halle endlich sein Jubiläum feiern kann. Aber der Arzt...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web

Betreiberwechsel in Hettstedt: Sprint GmbH übernimmt Agip-Tankstelle

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Rätselraten bei Autofahrern an der Agip-Tankstelle in der Eislebener Straße in Hettstedt. Seit einigen Tagen ist die Zufahrt zu den Zapfsäulen versperrt und kein Tanken mehr möglich. Die Hettstedter Kraftfahrer befürchten, dass die Tankstelle für immer ihre Pforten schließt. Doch dem ist nicht so, wie die MZ nun erfahren hat....Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web

Schalke-Fans in Hettstedt: „Wir werden die Bullen aus dem Stadion jagen“

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„Ich trinke keine Brause, sondern Bier.“ Das antwortet Mario Pinter allen auf die Frage, was er von RB Leipzig hält. Doch der Elektriker aus der Lutherstadt Eisleben will die „Roten Bullen“ nicht verteufeln, wie er sagt. Er habe seine Probleme mit einem Fußballclub, der quasi aus der Retorte entstanden ist, so der Anhänger des FC Schalke, der schlechthin als der Traditionsverein in Deutschland gilt. Doch man müsse neidlos anerkennen, dass die Mannschaft einen tollen Fußball spiele, räumt er ein. Und es sei endlich wieder ein Team aus Ostdeutschland in der Bundesliga, so der Vater eines neunjährigen Sohnes, der auch schon ein Schalkefan ist. 25 Schalke-Fanclubs in Ostdeutschland Dass die Elf von Trainer Ralph Hasenhüttl bis an die Spitze der höchsten Liga gestürmt ist, hat ihr kaum einer der Königsblauen, die sich jüngst im Klubhaus in Hübitz zu einer Bezirksversammlung trafen, zugetraut. Kein Wunder, dass diese Erfolgsgeschichte auch bei den Vertretern von etwa 25 Schalker Fanclubs von der Ostsee bis ins Geiseltal heiß diskutiert wurde. Zumal die Schalker am Sonnabend im Spitzenspiel der Bundesliga in Leipzig antreten müssen. „Und da werden wir die Bullen aus dem Stadion jagen“, flachst Mario Pinter im Überschwang der Gefühle. Schließlich sind die Knappen aus dem Ruhrpott seit zwölf Spielen ungeschlagen und fahren mit breiter Brust in...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web

Spendenaktion für Spielmannszug Blau-Weiß Hettstedt: Stadt hilft mit 5.000 Euro

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Der Spielmannszug Blau-Weiß Hettstedt bekommt immer mehr Unterstützung auf dem Weg zur WM-Teilnahme in den USA. Nachdem schon eine Spendensammlung angelaufen ist, hat sich auch die Stadt Hettstedt entschlossen, dem Verein finanziell unter die Arme zu greifen. „Wir werden dem Spielmannszug eine Summe von 5.000 Euro bereitstellen“, sagte Christin Saalbach, die Büroleiterin von Bürgermeister Danny Kavalier (CDU) am Freitag auf Anfrage. Dazu ist ein Zuwendungsvertrag...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web

Feuer in Kleingartenanlage: Gartenlaube in Mansfeld brennt ab

Ehrenamt: Laudatio rührt zu Tränen

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„Das Ehrenamt ist der Kitt, der die Gemeinschaft zusammen hält“, hat der frühere Ministerpräsident Sachsen-Anhalts, Wolfgang Böhmer, einmal gesagt. 13 Bürger aus Eisleben und seinen Ortsteilen, die sich in diesem Sinne für das Gemeinwohl einsetzen, sind am Sonnabend im Rathaus geehrt worden. Vorgeschlagen wurden sie von Vereinen und Institutionen. Die Lutherstadt richtet seit acht Jahren die Festveranstaltung anlässlich des „Internationalen Tages des Ehrenamtes“ aus. „Man kann das Ehrenamt nicht hoch genug schätzen“, sagte Oberbürgermeisterin Jutta Fischer (SPD). Sie kennt die meisten der mit einer Urkunde Geehrten seit langem persönlich. Deshalb richtete sie an jeden Ausgezeichneten sehr individuelle Worte, die „ans Herz gingen“, wie Hubertus Komischke danach gerührt sagte. Vom Heimatverein bis zum Frauenkegeln -...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web

Stadtrat Hettstedt: Widersprüche werden bei nächster Sitzung behandelt

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Nun ist es amtlich: Auf der nächsten Sitzung des Stadtrates am 13. Dezember werden drei Widersprüche von Bürgermeister Danny Kavalier (CDU) behandelt. Dabei geht es um die Beschlüsse zum Bebauungsplan für eine Photovoltaikanlage am früheren Sportplatz an der Humboldtstraße, die Erneuerung der Straßenbeleuchtung in der Schafplane sowie zur Benutzungs- und Gebührensatzung für kommunale Einrichtungen der...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web

Finanzen in Hettstedt: Kavalier legt sich wieder einmal mit Landkreis an

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Zwischen der Stadt Hettstedt und dem Landkreis bahnt sich ein neuer Schlagabtausch an. Nachdem Bürgermeister Danny Kavalier (CDU) in der Vergangenheit schon öfter die Arbeit der Kreisverwaltung in Sangerhausen kritisiert hat, nimmt er nun das Finanzgebaren des Landkreises aufs Korn. Er beklagt dabei insbesondere die Höhe der Kreisumlage von rund 4,8 Millionen Euro, die die Kupferstadt jährlich entrichten muss. „Da ist die Grenze des Erträglichen erreicht“, sagte er jüngst im Hauptausschuss der Stadt. Er kündigte an, dass er gegen den Bescheid der Kreisverwaltung klagen will, wenn der Stadtrat ihm dafür Rückendeckung gibt. Kavalier wirft Landkreis vor, seinen Etat auf Lasten der Kommunen saniert zu haben Der Landkreis reagierte derweil mit Verwunderung auf die Vorwürfe von Kavalier. Der hatte erklärt, dass er nicht verstehe, wieso der Kreis so viel Umlage von den Städten und Gemeinden braucht. „Das Geld wird in den Kommunen dringender benötigt“, so Kavalier. Er verband dies mit dem Hinweis darauf, dass keine Gemeinde in Mansfeld-Südharz einen ausgeglichenen Haushalt vorlegen könne, aber der Kreis seinen Etat für das kommende Jahr quasi zulasten der Kommunen saniert habe. Landrätin Angelika Klein...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web

Stadtverwaltung Hettstedt: Keine geeigneten Bewerber für freie Stellen gefunden

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Die Stadt Hettstedt sieht sich in den kommenden Jahren mit erheblichen Personalproblemen konfrontiert. „Es ist erschreckend, dass wir für viele Stellen keine geeigneten Bewerber mehr finden“, sagte Bürgermeister Danny Kavalier (CDU) im Zusammenhang mit der jüngsten Debatte um das Personalentwicklungskonzept der Kupferstadt, das zur nächsten Sitzung des Stadtrat am 13. Dezember verabschiedet werden soll. Nach seinen Angaben werden die Engpässe in den Jahren 2017 und 2018 sichtbar werden, wenn viele...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web
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