Er hatte den weitesten Weg nach Hettstedt: 1.112 Kilometer ist Leif Ahman aus Västeras in Schweden gefahren, um an den 24. Internationalen Modelldampftagen am zurückliegenden Wochenende auf dem Gelände des Mansfeld-Museum dabei zu sein. „Es ist interessant hier und man bekommt viele neue Anregungen“, erzählte der Schwede in gutem Deutsch, warum er die Strapazen der weiten Anreise auf sich genommen hat.
Er gehört quasi schon zum Inventar der Ausstellung, denn er nimmt daran seit dem Auftakt teil. „Und da lernt man auch etwas Deutsch“, sagte lachend der studierte Elektro-Ingenieur.
Leif Ahman kommt stilecht mit der Dampflok 20
Er gehört zu den 45 Ausstellern, die in diesem Jahr zu dem traditionellen Treffen gekommen waren. Die Teilnehmer präsentierten weit über 500 Eigenkreationen an Modellen in den verschiedensten Größen und Materialien.
Sie wurden allesamt mit Dampf angetrieben, so wie beispielsweise das Modell-Sägewerk von Berthold Meinel aus Klingenthal im Erzgebirge....Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web
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