Mit ihrem ersten Jahr am Eisleber Theater ist Ronja Jenko mehr als zufrieden. „Es war eine sehr schöne Spielzeit“, sagt die 25-Jährige, die aus dem österreichischen Linz stammt.
Nach ihrem Schauspielstudium hatte sie sich bei etwa 70 Theatern beworben und wurde in Eisleben engagiert. „Ich fühle mich wohl hier“, sagt Jenko. „Es ist ein schönes Arbeiten und ein sehr nettes Ensemble. Das funktioniert sehr gut.“
Bereits in der Grundschule spielte sie im Schultheater mit und begeisterte sich für Zirkus. Seit einigen Jahren unterrichtet sie im Sommer sogar Kinder in einer Zirkusschule im Einradfahren und Stelzengehen.
Frisch von der Uni
Nach der Matura (Abitur in Österreich) studierte sie zunächst in Graz Romanistik und Linguistik, später Elektrotechnik-Toningenieur. 2013 wirkte sie in der Inszenierung „Kein Licht“, einer Sprechoper von Elfriede Jelinek, mit dem Ensemble „dramagraz“ mit.
Die Produktion weckte wieder ihre Liebe zur Schauspielerei, so dass sie von 2014 bis 2018 am Kärntner Landeskonservatorium Schauspiel studierte. Während des Studiums spielte sie unter anderem am Stadttheater Klagenfurt und an der „neuenbühnevillach“.
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