Es ist zu einer liebgewonnenen und bekannten Tradition geworden. Aller vier Jahre reisen Studenten der Moskauer Gnessin-Musikakademie ins Mansfelder Land, um ihr Können an den hiesigen Orgeln zu präsentieren. Im Mittelpunkt stehen dann vor allem die Rühlmann-Orgel in der Hettstedter Gangolfkirche und die Ladegastorgel in der St. Andreaskirche in Großörner.
Russische Studenten geben mit Musikprofessor Alexander Fiseisky in der Gangolf- und St. Andreaskriche Konzerte
Denn dort geben die Studenten gemeinsam mit ihrem Musikprofessor Alexander Fiseisky, Leiter der Orgelabteilung an der russischen Musikakademie, dann in eben jenen regelmäßigen Abständen verschiedene Konzerte. So wie auch am kommenden Wochenende.
Diese Konzertreisen stellen quasi eine „Belohnung für einen erfolgreichen Studienabschluss der Studenten dar“, erklärt Waltraud Hornickel. Die Vorsitzende des Hettstedter Gangolfvereins ist maßgeblich an der Organisation dieses Zusammentreffens beteiligt. Plant mit Fiseisky nicht nur die Konzerte, sondern auch das Rahmenprogramm dieser musikalischen Reisen.
„Die acht Studenten bleiben eine Woche hier und besuchen in...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web
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