Als Tempo-30-Zone ist das Wohngebiet hinter dem Bahnhof in Hettstedt ausgewiesen. Die entsprechenden Schilder stehen unübersehbar am Rand auf dem Weg zur Martha-Brautzsch-Straße, zum Birkenholz und in die Rudolf-Breitscheid-Straße. Doch weder Schilder noch die Schwellen, die vor einiger Zeit in der Breitscheid-Straße montiert worden sind, halten einige Autofahrer davon ab, schneller als erlaubt in dem Wohngebiet unterwegs zu sein. Ein Problem.
Straße wird gern als Abkürzung genutzt
„Polizeipräsenz würde mal was bringen“, meint Tilo Wechselberger, der in der Rudolf-Breitscheid-Straße wohnt. Als lange Gerade zieht sie sich durch das Wohngebiet. Von Verkehrsteilnehmern wird die Straße gern als Abkürzung genutzt, wenn die Hohe Straße aus und/oder in Richtung Gerbstedt gesperrt ist.
Wechselberger und andere Anwohner hatten die Stadt im vergangenen Jahr darauf aufmerksam gemacht, dass in ihrer Straße mit hoher Geschwindigkeit gefahren wird und etwas unternommen...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web
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