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Mutwillige Zerstörung : Was tun gegen Vandalismus?

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Zerbrochene Schnapsflaschen, Müll und Unrat, Graffitis, kaputte Sitzbänke und Spielgeräte - die Gemeinden im Mansfelder Land haben immer öfter mit Vandalismus zu tun „Das ist ein Problem, das uns quasi dauerhaft beschäftigt“, sagt Alexandra Wanitschek, stellvertretende Bürgermeisterin der Stadt Gerbstedt. Betroffen seien vor allem die Spielplätze in der Stadt und den Ortschaften und der Stadtpark, zudem die Gegend rund um die Stephanushalle. „Eben typische Treffpunkte“, fasst Wanitschek zusammen. Rechtsextreme Schmierereien Ein Problem sei außerdem, dass immer wieder Verkehrsschilder mit Aufklebern überklebt werden. „Die müssen wir aufwendig entfernen“, sagt die stellvertretende Bürgermeisterin. Erst in den vergangenen Tagen habe ein Mitarbeiter an etlichen Schildern die Sticker abgewaschen. „Oft sind da rechtsradikale Motive dabei, das können wir natürlich nicht so lassen“, sagt Wanitschek. Die Stadtverwaltung stehe in regem Kontakt mit der Polizei beziehungsweise mit den Gerbstedter Regionalbereichsbeamten (RBB). „Wir haben auch angeregt, dass sie vor allem am Abend verstärkt Streife gehen könnten“, so Wanitschek. Gemeinsam seien die RBB und das Ordnungsamt auch schon unterwegs gewesen. Stadtratsmitglied Klaus Dohndorf (SPD) forderte in der vergangenen Stadtratsitzung mehr Polizeipräsenz. Auch in der Kupferstadt Hettstedt hat man seit Jahren immer wieder mit Fällen von Vandalismus zu tun, wie Stadtsprecherin Christin Saalbach bestätigt. „Graffitibesprühungen zum Beispiel...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web

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