Martin Wilms steht kopfschüttelnd vor dem Kriegerdenkmal in der Walbecker Schulstraße. „Das sieht doch einfach nicht schön aus. Das ist mehr ein Schandmal als ein Denkmal“, sagt er und zeigt auf das steinerne Gebilde.
Moos hat sich auf dem Sockel abgesetzt und Risse ziehen sich durch den Stein. 1920 wurde das Denkmal zum Gedenken an die Gefallenen und Vermissten im Ersten Weltkrieg errichtet, ist an einer Tafel zu entziffern. „Die Inschriften, wer hier genau erwähnt ist, sind nicht mehr zu lesen“, sagt Wilms.
Zum Volkstrauertag in neuem Glanz erscheinen
Dass das Denkmal in so schlechtem...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web
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