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Gin-Destillerie: Wie kam Mansfeld nach Luxemburg?

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Für das Design seiner Gin-Flasche hat sich der Luxemburger Edmond Libens von dem Wappen der Mansfelder Grafen inspirieren lassen. Auch dieses ist mit den sechs roten Rauten auf weißem Grund geziert, die auch noch heute das Wappen des Landkreises schmücken. Doch das nicht genug, hat er seinem Gin auch noch den Namen „Mansfeld“ gegeben. Die Geschichte, die dahinter steckt, hat ihren Ursprung vor 500 Jahren. Dazu später. In der Altstadt von Luxemburg steht die Brasserie und Destillerie „Letzebuerger Stad Brauerei“, die sich seit 1825 in dem Eigentum der Familie von Edmond Libens befindet. In den 80er Jahren wurde hier Bier der Marke „Mansfeld“ für den englischen Markt hergestellt, erzählt er. Seit 2007 gibt es davon eine Neuauflage unter dem Namen „Clausel“, benannt nach dem Luxemburger Stadtteil „Clausen“. Schloss Mansfeld in Luxemburg Neben dem Bier hat sich der Luxemburger seit 2013 auch auf die Herstellung von Wodka spezialisiert, 2014 kam der Gin dazu. Beides trägt nun wieder den Namen „Mansfeld“. Vorfahren aus Mitteldeutschland hat Libens aber nicht. „Unsere Firma sitzt allerdings in den noch erhaltenen Gebäuden eines Schlosses,...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web

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