Leer waren die Reihen nicht, doch auch nicht voll genug: Nach den nicht zufriedenstellenden Besucherzahlen beim Mansfelder Song- und Slamfestival wird über die Veranstaltung und ihre Zukunft diskutiert. Woran liegt es, dass das Festival auch beim dritten Anlauf nicht so angenommen wurde wie erhofft? Und das, obwohl mit Stern Meissen und Dirk Michaelis prominente Musiker da waren und auch in den Jahren davor hochkarätige Gruppen spielten?
Auch auf der Facebook-Seite der MZ ist das Thema. „Versuch Nummer 3 und das Ergebnis ist ernüchternd“, konstatiert dort der Nutzer Ralf-Dieter Matuschek. Er vermutet, dass das Schloss in Mansfeld möglicherweise nicht der richtige Ort für ein solches Festival ist. Und er schreibt: „Man sollte vielleicht auch nicht vergessen, dass die eingeladenen Musiker gewiss von guter Qualität waren und sind, aber nicht den Nerv der heutigen Jugend treffen.“
Landkreis fördert Mansfelder Song- und Slamfestival mit 25.000 Euro
Das Mansfelder Song- und Slamfestival, das vom Landkreis mit 25.000 Euro gefördert wird, fand zum dritten Mal statt. Im Vergleich zum Vorjahr, wo unter anderem Keimzeit auftrat, konnte...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web
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