Ihre Kamera hält Simone Reihl in diesen Tagen öfter als sonst in den Händen. Im kleinen Garten hinterm Haus findet die Zabenstedter Ortsbürgermeisterin ein seltenes Fotomotiv: Ihre drei Meter hohe Palme trägt cremefarbene Blüten.
„Jedes Entwicklungsstadium habe ich fotografiert“, erzählt Reihl. Von den ersten Knospen bis zu den prächtigen Blüten in ihrer vollen Schönheit. So allmählich vergeht die natürliche Pracht: Die Blüten verwelken. Doch die Fotos werden bleiben und die Zabenstedterin an das Blütenwunder erinnern.
Palme „Washingtonia“ steht seit gut 15 Jahren in Zabenstedt
Denn es ist durchaus nicht selbstverständlich, dass die Palme Blüten trägt. Das Gewächs mit dem offiziellen Namen „Washingtonia“ gehört Reihl seit ungefähr 15 Jahren. „In dieser Zeit hat sie nur einmal geblüht, und jetzt eben das zweite Mal.“
Im vergangenen Jahr hätte es auch beinah mit der Blüte geklappt. Doch der Frost kam...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web
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